Donnerstag, März 28, 2024

Die Streetcore-Band Toxpack im ‚Schall und Rausch‘-Interview

Kreuzbergs ganzer Stolz: TOXPACK sind zurück mit einem neuen Album und walzen mit ‚Schall und Rausch‘ quer durchs Land. Die Berliner Streetcore-Truppe kommt brachial, wie ein gigantische Abrissbirne.

Im Ostteil Berlins aus der Taufe gehoben, in Kreuzberg mit seinen szenesozialen Brennpunkten wie SO36 und Core-Tex zur Institution geschmiedet und seit vielen Jahren die Referenz für Streetcore, nicht nur made in Berlin: TOXPACK sind der Hauptstadtklang, der wie ein garstiges Rollkommando seit 2001 durch die Szene walzt.

Gute Bands bleiben nie lange ein Geheimnis, und deshalb knatterte zuletzt das Album „Friss!“ im Jahr 2014 auf Platz 16 der deutschen Albumcharts. Ausverkauf? Kommerz? Toxpack klingen 2017 noch kein bisschen bequem und liefern astreinen Streetcore-Sound aus der Szene für die Szene!

Im Interview mit dem Pressure Magazine sprach TOXPACK-Gitarrist Tommi Tox über das aktuelle Werk Schall und Rausch“ (VÖ: 31.03.2017 via Napalm Records) und dessen Entstehung, über Chart-Erfolge und die Folgen von Neid und Missgunst im Musikgeschäft, sowie auch über die Teilnahme der Berliner Streetcore-Band Toxpack am bevorstehenden Mammut-Event, dem Matapaloz Festival am 16.+17. Juni in Hockenheim.

Hi Tommi, zunächst einmal „Happy Birthday“ nachträglich! Was ein wunderschöner Gesprächseinstieg… Bitte verrate uns, wie hast Du Deinen Geburtstag gefeiert und wie fühlst Du Dich?

Vielen Dank! Ich bin tatsächlich von meinen Kollegen im Proberaum mit einer Spontanparty überrascht worden. Das ging natürlich etwas länger und dementsprechend fühle ich mich gerade etwas speziell, aber ansonsten ist alles gut!

Gab es etwas witziges oder skurriles Geschenk, was Du von Deinen Bandkollegen erhalten hast? Und welche Ziele oder Wünsche hast Du für Dein neues Lebensjahr?

Ich habe drei Dinge von den Kollegen bekommen. Ein Iron Maiden Shirt, eine Flasche Whiskey und eine selbstgebackene Kirschtorte. Schon eine etwas skurrile Zusammenstellung oder, hehe. Wünsche und Ziele kann ich Dir gar nicht sagen. Ich würde mich einfach nur freuen, wenn den Leuten da draußen unsere neue Platte gefällt, denn da steckt wirklich eine Menge Arbeit drin.

Mit „Schall und Rausch“ habt Ihr das neue TOXPACK Album in den Startlöchern. Was hat es mit dem Titel auf sich und was hat die Produktion diesmal für Dich besonders gemacht?

Schall bedeutet ganz klar die Musik und Rausch ist das was sich jeder gerne mal gibt, wenn man am Wochenende feiern geht. Schall & Rausch ist dann halt z.B. ein Zusammenspiel von beidem. Oder Du lässt Dich von dem Schall, also von der Musik, in eine Art Rausch versetzen. Das steckt für uns hinter dem Plattentitel. Besonders ist an der Produktion, weil wir uns wirklich sehr viel Zeit gelassen haben dieses Mal. Ich glaube wir haben noch nie so viel Zeit in eine Platte investiert. Und wir haben zum ersten Mal nach über 10 Jahren wieder in Berlin aufgenommen.

Tommi, Du bist neben Toxpack bekanntlich auch in anderen Bands musikalisch involviert. Was unterscheidet den Toxpack–Sound von anderen Bands und worauf legst Du als Musiker insbesondere bei Toxpack wert, damit Du selbst und Deine Bandkollegen am Ende mit dem Ergebnis zufrieden sind?

Es gibt kein spezielles Rezept für den Toxpack Sound. Die Songs entstehen einfach und der Sound ergibt sich meist automatisch zur Thematik des Songs. Ich persönlich lege viel Wert darauf, dass in den Songs auch eine Portion an Melodie dabei ist und das die Texte eine gewisse Aussage haben. Ich finde nichts schlimmer als nichtssagende Songs oder Texte, die ohne Gefühl einfach nur runtergeleiert werden. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt inzwischen für „Wochenende – Saufen, Saufen“ Songs. Ich weiß es nicht.

Wer hat das lautere Organ? Toxpack-Sänger Schulle liefert sich ein Duell mit GItarrist Erik Henning. Photo Credit: Stefan Milde
Wer hat die größere Klappe? TOXPACK-Sänger Daniel „Schulle“ Schulz liefert sich ein Schrei-Duell mit Gitarrist Erik Henning. Foto: Stefan Milde

Diesmal fällt deutlich auf, dass die Songs eine noch nie dagewesene Klangtiefe aufweisen. Wie darf man sich die Produktion im Falle von „Schall und Rausch“ vorstellen. Wie lange hat das Songwriting und die Aufnahmen der Songs gedauert und wie viel Aufwand steckst Du letztlich ins Abmischen, um die Songs zu „veredeln“ damit sie so klingen, wie das finale Ergebnis?

Mit dem Songwriting zum Album haben wir im Januar 2015 bereits angefangen. Im Studio waren wir letztendlich im September/Oktober 2016, da sich die ganze Vorproduktion etwas verzögert hat aus diversen Gründen. Dementsprechend waren wir aber auch im Studio schon gut vorbereit, da die Songs alle schon soweit standen bis auf ein paar Texte die ich noch im Studio geschrieben habe. Das hat sich natürlich auch positiv auf die Aufnahmen ausgewirkt, da wir mehr Zeit hatten vor der eigentlichen Aufnahme an den Songs zu feilen. Ich denke das hört man auch. Das abmischen der Platte ging eigentlich relativ schnell. Wir haben mit Florian Nowak und Marc Wüstenhagen vom Dailyhero Studio Berlin gute Leute gefunden, die uns und unseren Sound sofort verstanden haben und wussten wie das Ganze zu klingen hat. Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Mit dem Song „Kommerz“ gebt ihr den Vorwürfen Eurer Kritiker selbstironisch. Was ist der Idee zum Text vorausgegangen?

Der Song ist eigentlich die direkte Antwort von uns auf Kommentare, die wir so zu hören bekommen haben nachdem „Friss“ damals in den Charts gelandet ist. Es war einfach teilweise echt unter aller Kanone was da so rüber kam von Leuten die man auch schon jahrelang kennt oder halt auch von Leuten die einem noch nie über den Weg gelaufen sind. Sogar innerhalb der Szene in der wir uns bewegen ist so viel Neid & Missgunst unterwegs, dass glaubst Du gar nicht. In dem einen Moment trinken sie mit Dir noch ein Bier am Tresen und sobald Du dich umdrehst, reden sie schlecht über Dich. Ich finde das wirklich sehr schwierig.

Heutzutage scheint es, meiner Meinung nach, mit einem gutem Vertrieb und Marketing relativ einfacher geworden zu sein in den Charts zu landen. Was bedeutet Euch dieser Erfolg?

Sicherlich ist es eine Bestätigung deiner Arbeit, wenn deine Platte in den Charts landet. Man freut sich ja auch darüber, wenn Leute deine Platte kaufen und die Arbeit die dahinter steckt auch zu schätzen wissen. Letztendlich sind die Charts jetzt aber auch nicht so wichtig. Es ist doch so das man meist eh nur für eine Woche irgendwo platziert ist und danach bist Du wieder raus aus dem Ganzen. Das füllt Dir weder deinen Kühlschrank, noch dein Portemonnaie. Ich glaube, dass einige Leute da draußen ne komplett falsche Vorstellung von diesem Chart-Ding haben. Nur weil man dort kurz auftaucht, wird man nicht automatisch zum Multi-Millionär.

Einen wahren Hit mit Ohrwurm-Charakter liefert Ihr mit dem Song „Reden, Lästern, Lügen“. Mit wem rechnet ihr hier ab und wie verhält es sich in Eurem Umfeld mit Lästermäulern?

Es gibt so Songs, da sollte sich jeder sein eigenes Urteil drüber bilden. Ich denke jeder kennt die Situation, dass es Leute gibt in seinem Umfeld, die einem entweder nicht gönnen was man hat oder einfach nur der Neid aus den Leuten heraus spricht. Aus welchen Gründen auch immer. Ich finde diese negative Eigenschaft von Menschen ziemlich traurig und nur aus diesem Grund habe ich diesen Song geschrieben wenn ich ehrlich bin. Auch weil ich es leider selbst erlebt habe.

Mit Gunnar & Stefan von Dritte Wahl habt Ihr auch diesmal wieder Gastsänger auf dem Album. Was verbindet Euch mit den Jungs von Dritte Wahl und von wem und wie kam die Idee zum Song „In Trümmern“ zustande?

Wir alle kommen aus der Punk / Oi Szene und da kommst Du natürlich an einer Band wie Dritte Wahl nicht vorbei. Musikalisch haben die Jungs uns schon immer irgendwie begleitet. Wir kennen uns persönlich von verschiedenen Festivals oder Shows und hatten auch schon den einen oder anderen coolen Abend zusammen. Wir haben die Jungs relativ spontan auf einer ihrer Shows in Berlin gefragt, ob sie bei einer Nummer dabei sein wollen und es hat ja wie Du siehst wunderbar geklappt. „In Trümmern“ ist auch einer der besten Songs auf der Platte für mich geworden. Dass es die Nummer geworden ist, ist eigentlich eher Zufall. Es hat halt einfach gepasst, textlich und auch musikalisch.

Der Track „Willkommen im Klub“ geht ordentlich nach vorne und ist eine gewaltige „Pissmarke“ auf der Platte. Im Text ist die Zeile „Suff und Wilde Spiele“ zu hören, erstmalig veröffentlicht auf der 2005er Platte „Aggressive Kunst“ – Zufall oder ein Osterei für Insider?

Gratulation, dass Du dieses „Osterei“ wie Du es nennst entdeckt hast. Eigentlich ist das pure Absicht gewesen uns selbst im Song zu zitieren. Leider verstehen das aber einige Leute nicht so ganz und behaupten, wir hätten uns da bei einer anderen Band bedient. Schon ein bisschen traurig, haha.

Albumcover: TOXPACK Schall und Rausch (31.03.2017)
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In Sachen Album-Cover habt ihr erneut auf den inzwischen Band-typischen morbiden Comic-Stil gesetzt. Wer zeigt sich Verantwortlich für das Cover-Design und was war euch bei der visuellen Umsetzung zum Thema „Schall und Rausch“ wichtig?

Für das Cover ist unser guter Freund Ado von Betontod / Antigrafix verantwortlich und wir arbeiten schon viele Jahre mit ihm zusammen was Grafiken betrifft. Ursprünglich war mal ein anderes Cover geplant, da war ein Schädel auf dem Cover mit Schallwellen und so weiter. Das hatte dann aber zu viel Ähnlichkeit mit einem Coverdesign, das es schon gab und dann kam Ado mit der neuen Idee um die Ecke. Wir haben dann gleich gesagt das ist es, weil das ist einfach hundert Prozent Toxpack. Manchmal muss man halt bei seinen Leisten bleiben, sagt ja auch das alte Sprichwort.

In diesem Jahr gibt es reichlich Gelegenheit Euch mit den Songs des neuen Albums live zu sehen. Außerdem seid ihr Teil des Lineup vom ersten Onkelz Festival MATAPALOZ am 16.+17. Juni in Hockenheim. Wie kam es denn zu Eurer Teilnahme am Matapaloz Festival 2017 und welches Verhältnis habt Ihr zu den Böhsen Onkelz?

Wir haben im Vorfeld schon was munkeln hören, dass wir im Gespräch seien. Aber letztendlich daran geglaubt hatten wir eher weniger, dass es wirklich passiert. Eines Tages hatten wir dann aber tatsächlich die Anfrage und die Bestätigung im Kasten, was uns natürlich sehr gefreut hat. Ich mein, wann hast Du mal die Möglichkeit vor so vielen Leuten und so einer Kulisse zu spielen? Wir wissen die Einladung sehr zu schätzen. Zu den Onkelz haben wir ein gutes Verhältnis und wir haben die Jungs auch auf der letzten Tour ein paar Mal besucht. Mit Stephan sind wir sehr gut befreundet und wir stehen auch öfter im persönlichen Kontakt. Ich könnte Dir jetzt auch nichts negatives über die Jungs sagen, eher im Gegenteil.

Was haltet Ihr von dem Wirbel, der sich nach Bekanntwerden des ersten Bands auf dem Matapaloz Festival ereignete? Insbesondere, dass sich Ignite und The Exploited auf Druck der sozialen Medien direkt einen Rückzieher machten? (Mehr zu den Hintergründen HIER)

Ich weiß persönlich nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Letztendlich ist das auch eine Entscheidung, die bei den Bands selbst liegt. Nur stelle ich mir die Frage, warum haben sie erst zugesagt. Dieses ganze „Wir wussten ja vorher nicht wo wir spielen“ zeugt für mich persönlich irgendwie für relativ wenig Eiern in der Hose. Das ist einfach Bullshit. Wir freuen uns jedenfalls darauf, dort zu spielen und ich weiß, dass dieses Wochenende großartig werden wird. Wem das nicht gefällt, der muss ja dort nicht hinfahren. Und wer den Onkelz heutzutage noch irgendwelche rechten Tendenzen nachsagt, mit dem unterhalte ich mich einfach gar nicht mehr weiter.

Wer hat das lautere Organ? Toxpack-Sänger Schulle Toxpack klingen 2017 kein bisschen bequem, sondern sind immer noch das garstige Rollkommando, das seit 2001 durch die Szene walzt. Photo Credit: Stefan Milde
„Toxpack klingen 2017 kein bisschen bequem, sondern sind immer noch das garstige Rollkommando, das seit 2001 durch die Szene walzt.“ Foto: Stefan Milde

Tommi, zu guter Letzt hätten wir gerne noch folgendes von Dir gewusst:

Was sind Deine Top 3 Musikkneipen in Deiner Heimatstadt, in denen man mal gepflegt an einem Freitag Abend auf ein Bier zu guter Musik ausgehen kann?

Wenn ich jetzt nur für Berlin spreche, dann sicherlich der Freibeuter in Berlin Friedrichshain und selbstverständlich der Trinkteufel und die Milchbar in Berlin Kreuzberg. Das sind auch die Läden, wo Du uns des öfteren mal über den Weg läufst wenn wir zu viel Durst haben. Und das kommt relativ oft vor, haha.

Was waren die letzten 3 Platten, die Du Dir zugelegt hast und mit welcher Erwartung?

Tatsächlich die neue Onkelz „Memento“. Da ich natürlich wissen wollte, was die Jungs nach ihrer langen Pause an den Start bringen. Die neue Metallica habe ich mir noch zugelegt, weil da kannst Du einfach nichts falsch machen. Metallica geht immer. Zu guter Letzt, die neue Kreator „Gods of Violence“. Das knallt einfach von vorne bis hinten. Gespannt bin ich übrigens auch auf die neue Hosen Platte, falls das hier wen interessiert.

Herzlichen Dank für das ausführliche Interview. Die abschließenden Worte an Eure Fanbase überlassen wir gerne Dir.

Ich habe zu danken! Kommt uns auf der Record Release Tour im April besuchen und ich hoffe Euch gefällt unser neues Werk „Schall & Rausch“!

Interview von Marcus Liprecht am 13.03.2017

 

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TOXPACK Tourdaten und Termine 2017

13.04.17 DE – Rostock / Mau Club
14.04.17 DE – Berlin / Cassiopeia
15.04.17 DE – Leipzig / Conne Island
21.04.17 DE – Essen / Don’t Panic
22.04.17 DE – Immenhausen / Akku
28.04.17 DE – Schweinfurt / Alter Stattbahnhof
29.04.17 CH – Aarburg / Musigburg
05.05.17 DE – Osnabrück / Bastard Club
06.05.17 DE – Lübeck / Rider’s Cafe
26.05.17 DE – Drachenhausen / Spreewaldrock Festival
17.06.17 DE – Hockenheim / Matapaloz Festival
22.06.17 DE – Graefenhainichen / With Full Force Festival
11.08.17 De – Torgau / Endless Summer Festival
26.08.17 DE – Niedergörsdorf / Spirit Festival
16.12.17 DE – Berlin / Huxleys Toxpack Heimspiel

TOXPACK – Willkommen Im Klub (Lyric Video) | Napalm Records

TOXPACK – Bis zum letzten Ton (Video) | Napalm Records

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Mehr über Toxpack im Internet:

www.facebook.com/toxpack
www.toxpack.de

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